Planen – oh nein. Alleine dieses Wort klingt nach wenig Spontanität und viel Aufwand. Doch wer sein Business richtig machen will und langfristig auf Wachstum aus ist, weiss evtl. bereits, dass eine gute Organisation die halbe Miete ist und da gehört Planung fraglos dazu. Zudem würden sich all die Social Media Profis keine Zeit dafür nehmen, würde es einem das digitale Leben nicht ein Stückweit vereinfachen.
Planung für weniger statt mehr Stress
Aufwand: Ja. Mehr Stress: Nein, im Gegenteil. Zum Punkt Aufwand: Den Feed zu planen benötigt zwar seine Zeit, doch mit einem Programm wie UMUN, welches einige Influencer nutzen, handelt es sich teils nur um einen Tag, um den Content für die nächsten Wochen zu Produzieren und um einige Minuten, um diesen einzuplanen.
Warum dies zu weniger Stress führt? Überlege dir einmal wie du dich fühlst, wenn du absolut keine Ahnung hast wann und was du deinen Followern in den nächsten Tagen liefest aber genau weisst, dass du liefern musst. Dies kommt auch in wenigen Fällen gut.
Jetzt denk drüber nach, wie du dich fühlst, wenn du in etwa weisst, was und wann du in den nächsten Tagen postest.
Du musst dir einfach nur einmal Zeit nehmen, Content zu erschaffen und diesen sinnvoll für die nächsten Tage oder Wochen einplanen. Somit hast du für einen gewissen Zeitraum deine Ruhe.
Spontanität ist möglich
Die Spontanität fällt keines Falls weg! Eine spontane Änderung an der Feed Planung ist überhaupt kein Problem. Falls nun etwas passiert, das man posten möchte und es in den Feed passt: nur rein damit! Die Planung sollte nicht einschränken, sondern als Idee oder grobe Struktur dienen für die Posts der nächsten Zeit dienen. Es gibt natürlich Beiträge, die genau an jenem Tag um eine bestimmte Uhrzeit gepostet werden müssen, doch bei anderen ist es oft kein Problem sie zu verschieben oder sogar ganz wegzulassen. Das Gespür für eine nützliche Planung bekommt man mit der Zeit.
Mehr Zeit und Ruhe
Dadurch, dass die Posts geplant sind, muss man sich nicht stressen lassen. Man kann sich in Ruhe Zeit für grössere Projekte nehmen, ohne im Hinterkopf ein schlechtes Gewissen gegenüber dem momentanen Social Media Auftritt zu haben, da man nicht weiss, wann das Projekt fertig wird.
Folgend ein Beispiel für einen anschaulichen Feed, jedoch gibt es auch noch viele weitere. Es ist sehr individuell, was einem gefällt und zu einem passt.
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